The Travel Bug® That’s Traveled the Furthest* (*and is still traveling)
Trackable Week highlights a new story Monday through Sunday this week about creative ways to experience Trackables. Geocaching.com Trackables allow people to tag and track an item from location to location. Trackables typically come in three varieties, Geocoins, Travel Bugs® or Promotional Trackables like the “Find the Gecko,” Geico campaign. (Watch a video on Travel Bugs)
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Die Trackable–Woche präsentiert eine neue Geschichte jeweils von Montag bis Sonntag in dieser Woche um mehr über Trackables zu erfahren. Geocaching.com Trackables erlauben Leuten, einen Gegenstand zu markieren und diesen von Ort zu Ort zu verfolgen. Trackables kommen typischerweise in drei Varianten daher, Geocoins, Travel Bugs® oder Werbe–Trackables wie beispielsweise “Find the Gecko“, einer Kampagne von Geico. (Schau Dir ein Video über Travel Bugs an)
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Steve’s Geo-Backpack
One active Travel Bug has surpassed all others in its distance traveled.
This is the story of the most–well–traveled active TB in the world, Steve‘s geo–backpack, and its owner, Steve Kenny (clrtolnd). With 1.6 million miles, and counting, Steve‘s geo–backpack has experienced some serious traveling. Steve has the advantage of being an airline pilot who has many opportunities to see the world.
“Geocaching is perfect for pilots because during our travels, we have time to ourselves on our layovers.” The name clrtolnd stands for “clear to land,” a positive message for airline pilots, and an excellent sign for Travel Bugs that are eager to land more miles.
Steve uses the technique of “dipping” his TB to track his personal mileage. This means that he logs the Travel Bug at a geocache, but then keeps it in his possession rather than leaving it inside of the cache container. Dipping can be done on Geocaching.com by logging a cache and selecting the “Dropped off Any Trackables?” option, under which the option of “Visited” can be selected. By selecting “Visited,” the TB remains in the geocacher‘s inventory and is considered “dipped.” The term “personal traveler” refers to Travel Bugs like Steve‘s geo–backpack that are used for tracking the mileage between geocaches. Alternatively, some geocachers will dip a Travel Bug just before handing it off to another person.
Steve first discovered geocaching in August 2006, when he and his colleagues were on a flight layover in Frankfurt, Germany. While waiting, the flight captain introduced clrtolnd to the hobby of geocaching. That day, they successfully found three traditional geocaches and one multicache — Steve has been an avid geocacher ever since. He has even converted his brother, Flyingbug, into a geocaching enthusiast. “We both have but hundreds of miles on our shoes as well as the thousands of miles in the air. He is my favorite caching buddy,” admits Steve.
A few months into geocaching, Steve purchased some coins and a Travel Bug in order to track how many miles he traveled in a given month. He clipped the TB to his small backpack (hence the name Steve‘s geo–backpack) and set off for adventure.
Steve does not dip his TB in every cache that he finds, but he generally dips it in one cache per outing. Sometimes he misses out on logging miles, if he forgets to dip it between trips to the same region, “If I find a cache in Dubai, fly home, and my next find is in Kuwait, I failed to log more than 13,000 miles. That happens multiple times each year, but I attempt to find at least one cache each time that I have more than 12 hours on the ground.”
With so many miles under his TB‘s belt, Steve has many geocaching stories to share. He fondly recalls a time that he made a UAL Family Travel Bug out of a McDonald‘s 747 toy–airplane and left it on Victoria Peak in Hong Kong, “The first geocacher to pick it up was an Air New Zealand 747 pilot!”
Steve and his geo–backpack Travel Bug have no plans to slow down. “I can‘t imagine retiring my geo–backpack. I take it almost everywhere that I carry my geo–essentials.” Steve’s geo–kit includes all of the geocaching necessities, except for pliers or a sharp object – even pilots aren‘t allowed to bring those on flights.
Eine aktiver Travel Bug übertrifft alle anderen in der zurückgelegten Entfernung.
Das ist die Geschichte des am weitesten gereisten aktiven TB in der Welt, Steves Geo–Rucksack und seines Eigentümers, Steve Kenny (clrtolnd). Mit (bis jetzt) 1,6 Millionen Meilen hat Steves Geo–Rucksack viel Erfahrung im Reisen. Steve hat den Vorteil, dass er Pilot bei einer Fluggesellschaft ist und somit viele Möglichkeiten hat, die Welt zu sehen.
“Geocaching ist perfekt für Piloten, da wir während unserer Reisen Zeit für Zwischenstopps haben.” Der Name clrtolnd steht für “Bereit zur Landung“, eine positive Nachricht für Piloten und ein erstklassiges Zeichen für Travel Bugs um eifrig mehr Meilen zu sammeln.
Steve nutzt für seinen TB die Technik des “Eintauchens” um seine persönliche Reisemeilen zu protokollieren. Dies bedeutet, er loggt den Besuch eines Geocaches mit seinem Travel Bug, lässt diesen jedoch in seinem Besitz, anstatt Ihn in den Geocache abzulegen. Seinen TB “eintauchen” lassen, kann man auch auf Geocaching.com wenn man einen Cache besucht. Man wählt unter dem Reiter “Trackables abgelegt?”, die Option ‘Besucht‘ aus, durch diese Auswahl bleibt der TB im Bestand des Geocachers. Der Begriff “persönliche Traveler” bezieht sich auf Travel Bugs wie Steves Geo–Rucksack, sie dienen der Nachverfolgung des Kilometerstand zwischen den besuchten Geocaches. Alternativ loggen auch einige Geocacher einen Travel Bug als “Besucht” ein, bevor Sie diesen an eine andere Person übergeben.
Steve entdeckte Geocaching im August 2006, als er und seine Kollegen einen Zwischenaufenthalt in Frankfurt, Deutschland hatten. Während der Wartezeit, erklärte der Flugkapitän clrtolnd das Hobby Geocaching. An dem Tag fanden Sie gemeinsam drei Traditional– und einen Multi–Cache — seit dem wurde aus Steve ein begeisterter Geocacher. Er hat sogar aus seinem Bruder, Flyingbug, in einen Geocaching–Enthusiasten verwandelt. “Wir haben beide Hunderte von Meilen zu Fuß sowie Tausende von Meilen in der Luft zurückgelegt. Er ist mein bester Caching–Kumpel” gesteht Steve.
Nach ein paar Monate im Hobby Geocaching kaufte Steve ein paar Geocoins und einen Travel Bug um zu verfolgen, wie viele Meilen er in einem bestimmten Monat gereist ist. Er brachte den TB an seinen kleinen Rucksack (daher der Name Steves Geo–Rucksack) an und das Abenteuer begann.
Steve loggt seinen TB nicht bei jedem Cache den er findet ein, aber er loggt mit Ihm im Allgemeinen einem Cache pro Ausflug. Manchmal verpasst er das Loggen oder er vergisst es, vor allem bei Reisen in der gleichen Region. “Wenn ich einen Cache in Dubai finde, nach Hause fliege und meine nächster Fund ist in Kuwait, dann verpasse ich in etwa 13.000 Meilen. Das geschieht jedes Jahr mehrere Male, aber ich versuche zu mindestens jedes Mal einen Cache zu suchen, wenn ich für mehr als 12 Stunden auf dem Boden bin.”
Mit so vielen zurückgelegten Meilen seines TBs kann Steve viele Geocaching–Geschichten erzählen. Er erinnert sich liebevoll daran, wie er einen UAL–Familien–Travel Bug mit einem McDonald‘s 747 Spielzeug–Flugzeug erstellte und ihn im Victoria Peak in Hongkong ablegte. “Der erste Geocacher, welcher den Travel Bug aufnahm, war ein Air New Zealand 747 Pilot!”
Steve und sein Travel Bug der “Geo–Rucksack” haben keine Pläne kürzer zu treten. “Ich kann mir nicht vorstellen, meinen Geo–Rucksack in den Ruhestand zu schicken. Ich nehme Ihn fast überall mit hin, er enthält all mein Geo–Equipment.” Steves Geo–Kit enthält alles was er für das Geocaching benötigt, mit Ausnahme einer Zange oder einem scharfen Objekt – auch Piloten dürfen dies nicht auf Flügen mitnehmen.
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