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Manderbacher Bergweg Multi-Cache

This cache has been archived.

PapstChristian: Den schicke ich mal ins Archiv. Ich komme momentan nicht dazu, zu warten und außerdem schweben mir neue Ideen vor.

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Hidden : 1/3/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Der Cache Manderbach Bergweg will euch eine Runde um den Dillenburger Ortsteil zeigen, die mehrere tolle Ausblicke auf das Roßbachtal und das Dietzhölztal hat. Es geht von Manderbach aus erst einmal steil bergauf, dann aber auf einem Höhenrundweg rund um den "Urwald von morgen" (Hier soll mit den Jahren ein "wilder Wald" entstehen). Bitte dran denken, die Waypoint mit den Stationen auszudrucken (bzw. digital mitzunehmen!)

Update am 05.10.11: Neuer Standort der Dose etwas abseits. Neuer Hint

Geschichte

Manderbach liegt am östlichen Rande des Westerwaldes auf einem sonnigen Plateau, drei Kilometer nördlich von Dillenburg und ist einer von sieben Stadtteilen der Stadt Dillenburg (neben Donsbach, Eibach, Frohnhausen, Nanzenbach, Niederscheld und Oberscheld). Am 31. Dezember 2007 hatte Manderbach 2664 Einwohner auf einer Gemarkungsfläche von 7,78 km2; und liegt 312 m über NN.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Manderbach datiert bereits aus dem Jahre 1225 und fand somit bereits vor der erstmaligen Aufzeichnung des Namens der Kernstadt Dillenburg im Jahr 1254 statt.

Der Ritter Eginolph von Manderbach wurde 1255 in einem Teilungsvertrag namentlich bezeichnet. Besiedelt wurde das Gebiet allerdings schon weit vor dieser Zeit. Ausgrabungen im Jahr 1955 konnten einen vorzeitlichen Kohlenmeiler freilegen, der das Vorhandensein einer Siedlung nahelegt. Die Herrschaft der beiden Adelsgeschlechter von Hunsbach und von Selbach ist
überliefert.

In mittelalterlichen Urkunden wurden neben dem Namen Mandersbach
auch Obermanderbach, Niedermanderbach und Holzmanderbach aufgeführt, die vermutlich nahe gelegene Siedlungen bezeichneten.

In den Jahren 1575/76, 1581/82, 1597, 1625/26 und 1635 sind
überdurchschnittlich viele Einwohner der Pest zum Opfer gefallen.

In früheren Zeiten glich Mandersbachs enge Bebauung mit teilweise strohgedeckten Häusern der in vielen umliegenden Orten und förderte im Jahr 1630 bei einem Blitzeinschlag in eine Scheune die schnelle Ausbreitung des Feuers, das innerhalb von 1,5 Stunden 38 Gebäude vernichtete. Am 12. Juni 1812 wurde bei einem ähnlichen Ereignis 22 Häuser zerstört, am 31. Mai 1815 15 Häuser und am 15. Juni 6 weitere Gebäude. Am 18. Juni 1825 wurden bei einem Großbrand 47 Wohnungen und 71 Scheunen durch Feuer zerstört, darunter auch die Kapelle und das Schulgebäude.

Die Einwohnerzahl stieg nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Eingliederung von 312 Flüchtlingen stark an.

Infolge der Veränderungen haben seit 1945 viele Einwohner die Landwirtschaft als Erwerbsquelle durch Tätigkeiten in Industriebetrieben in Manderbach und Dillenburg ersetzt. Mandersbach bietet aber weiterhin nicht durch den Lärm der Stadt gestörte Wohnmöglichkeiten. Vereinsleben und Gemeinschaftssinn binden noch viele Einwohner an den Ort. Quelle: Wikipedia

Durch die Kreiierung des Fernwanderwegs Rothaarsteig, den wir bei unserer Cachetour mehrmals kreuzen, ist Manderbach - vor allem für Holländer - ein Ferienort geworden. Mehrere Ferienwohnungen entstanden, um die wanderfreudigen zu beherbergen.

Zum Cache

Der Cache führt euch über feste Wegeauf die Höhe nördlich von Manderbach. Ihr werdet verschiedene Aussichten auf das das Roßbachtal und das Dietzhölztal genießen können. Es wäre schön, wenn ihr einen Fotoapperat mitnehmen würdet und eure schönsten Impressionen mitloggen würdet

An allen Stationen müsst ihr eine Zahlenkombination, die sich auf einer kleinen Karte befindet, suchen. Um ans Finale zu kommen, müsst ihr diese Zahlen am Ende addieren. Die mit N markierten Zahlen ergeben in der Summe die N-Koords, die mit E die Ost-Koords. Achtung: Station 1 ist gleich Startkoordinate des Multis. Parken könnt ihr direkt dort an Station 1

N 50°; 45.075 E 008° 14.202 PLUS [Summe aus Stationenziffern]]

Falls eine Karte - aus welchem Grunde auch immer - nicht auffindbar ist, bitte die Alternative bei den Waypoints beachten, mir aber freundlicherweise mitteilen, welche Karte gemugglet wurde.

Es handelt sich bei dem Cache um einen Wandercache: Die Stationen sind bewusst so gelegt, dass Auto-Caching nicht klappt. Für die Runde braucht man je nach Gehtempo etwa 2 1/2 Stunden. Als Fahrradstrecke ist die Tour nur bei trockenem Wetter und guter Kondition zu empfehlen.

Bitte einen Stift zum Loggen mitbringen (den braucht ihr eh, um euch die Zahlen auzuschreiben).

Die Runde lässt sich schön mit den Tradis "NN 560,5" (http://coord.info/GC3A7EN) und "Manderbacher Greifensteinblick" (http://coord.info/GC3AGPQ) kombinieren. Dafür einfach bei Station 3 querfeldein bergauf gehen. Mit einem kurzen Umweg sind auch noch folgende Caches zu finden: Bergschaden, EC Spatgrube, Eine aussterbende Art.

Additional Hints (Decrypt)

[Station 2:] Vz Qheputnat mhz Ubpufvgm yvaxf hagra. [Station 3: Siehe Spoilerbild] [Station 4:] Fb, jvr qvr Fgngvba urvßg [Station 5:] Qnf genhevtr Raqr rvarf Mjvyyvatcäepuraf [Station 6:] jnntrerpug yvrtraq [Station 7:] K

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)