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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Mal ein ganz anderer Multi.
Zahlreiche Freizeitangebote rund um diesen Ort laden zum Verweilen ein. Ein ganz entscheidendes Angebot fehlte jedoch bisher. Dieser Cache ändert das.
Die Runde verzichtet weitestgehend auf das GPS-Gerät, damit man sich möglichst unauffällig unter den teilweise zahlreich auftretenden Muggles bewegen kann. Die Stationen sind nur anzulaufen. Mit Ausnahme von Station 6 und 7 gibt es an den Stationen nichts zu suchen und zu finden, außer dem Weg zur nächsten Station, der im Listing beschrieben ist.
Ergänzung vom 12.05.2010:
Wenn man an den einzelnen Stationen genau am beschriebenen Ort steht, kann man die jeweils nächste Station bereits sehen, hören oder den weitereren Weg ablesen. Lauft besser erst weiter, wenn das nächste Ziel ausgemacht ist.
Ergänzung vom 24.08.2011:
Und wieder einmal waren es die Holzfäller. Station 6 musste umgeschrieben werden.
Ergänzung vom 17.05.2017:
Der Fels ist beständig, der Hinweis nicht. Station 6 wurde erneut umgeschrieben und der Hint entfernt.
Als Cacheausrüstung sollten ein Schlitz-Schraubendreher mitgebracht werden.
Parkplatz bei: N50° 50.271 / E008° 20.216
Bis zum Parkplatz von Koordinaten unfehlbar geleitet,
ist nun kein Verlass mehr auf die Technik der Moderne.
Leg beiseite die Elektronik und schalt ein die Sinne und den Verstand.
Station 1:
Begib dich zum Ort, an dem das Fremde wohnt,
mehrstufig aufgerichtet er hier thront.
Wer ernsthaft studiert die fremden Zeichen wird
weiter geleitet von seiner rechten Hand.
Station 2:
Auf den Turnierplatz gestellt,
an des rechten Kämpfers Stelle statt,
beim Blick in die Vergangenheit
die Fremde verdeckt den heimatlichen Ort,
wohin Du dich flüchtest.
Station 3:
Aufrecht, gerade, der Tritt über die Schwelle,
an räumliche Grenzen gebunden.
Mit der Grenze im Rücken das nächste Ziel ist erkennbar.
Wie gemalt durch den Künstler und auch gerahmt.
Hoch aufgewachsen steht es und tritt doch zurück
hinter einen Ort der Ruhe.
Im Winter, wenn Schnee und Eis
zieren des Künstlers Gemälde,
der Ort der Ruhe ist entfernt.
Dann bleibt nur der Platz,
verziert mit einem Eimer.
Nur an wenigen Tagen im Jahresverlauf
ist der direkte Weg möglich.
Besser gehe einen Bogen und
folge dabei dem Lauf der Zeit.
Station 4:
Dem direkten Blick verborgen
ist markiert dies Ziel mit eindeutigem Zeichen.
Wenn hinter Zeichen und Ziel das Fremde verschwindet,
weist dein Herz dir Richtung und Ziel.
Station 5:
Vom Herzen geleitet zu Zeugen der Zeit,
ergründe das Rauschen beim Wandel
auf den Stufen der Vergangenheit.
Station 6:
Wenn über dem Rauschen die Mitte erreicht, halte ein.
Blicke nicht Richtung Fremde, vielmehr lass fließen
den Blick mit dem sich hier bewegenden Element.
So gerichtet den Blick, schaue den weiteren Weg,
der gezeichnet auf beständigem Fels.
Nach Lippershey angeordnet Konvex und Konkav
erleichtern das Lesen und schützen vor Gefahr.
Das Zeichen auf Fels verschwunden es ist.
Wer nahm es von dannen und zog seiner Wege damit?
Er hinterließ "goldene" Spuren,
welche geschrieben lateinisch an mancherlei Ort.
Folge den Spuren doch schone nicht deinen Kreislauf dabei.
Station 7:
Wo an verwunschenem Ort
Energie den Boden berührt,
bekundet eine der Zahlen die geschrieben hier stehn
das, nach vielerlei Prüfung, das Ziel ist ganz nah.
Leg quer diese Zahl und wandle in die Unendlichkeit,
welche sie dir nun anzeigt.
Für all jene, welche nicht wissen wo diese zu finden,
ist der Weg nummeriert.
Als weitere Hilfe, wenn sie denn benötigt,
sind weitere Zahlen geschrieben an diesem Ort.
Verborgen jedoch, wie das Licht dem Blinden.
So hoch sie zu senden, so tief sie zu finden.
Ein Cacher weiß sicher um deren Gebrauch,
wer will kann sie sparen, denn ohne geht’s auch.
Additional Hints
(Decrypt)
Station 7: anpu npug xbzzg ....